Betreuung
Im Programm Medizinische Promotionen (ab 2014) benötigt jeder Doktorand einen Betreuer und zwei Mentoren.
Mindestens ein Mentor muss aus einer anderen Einrichtung (Klinik/Institut) kommen als der Betreuer. Das erhöht in der Regel die Qualität der Doktorarbeit, da auch Input von außen einfließt. Außerdem ist es einfacher eine Lösung zu finden, falls Probleme auftreten sollten.
Betreuer müssen prüfungsberechtigte Mitglieder der Fakultät für Medizin der TUM sein, die das Thema des Promotionsprojekts kompetent vertreten können. Sie müssen in der Regel Hochschullehrer, d.h. berufene Professoren, außerplanmäßige Professoren oder Privatdozenten der Fakultät sein.
Mentoren können alle Mitglieder der TUM oder Personen außerhalb der TUM sein, mit denen im Promotionsprojekt kooperiert wird. Sie müssen ihre Befähigung durch einen Doktortitel nachgewiesen haben.
Bitte beachten Sie sich auch die allgemeinen Informationen bezüglich Betreuung bei Programmübersicht - Betreuung.
Wenn Ihr Betreuer nicht an den Standorten der TUM oder des MRI oder einer vom MGC anerkannten akademischen Einrichtung (z.B. Helmholtz Zentrum München und Max-Planck-Institute) in München tätig ist, muss Ihr Mentor ein berufener Professor der Fakultät für Medizin der TUM sein.
Zudem müssen Sie später in einem Selbstbericht darlegen, wie Sie in das akademische Umfeld der TUM eingebunden waren und dies durch Teilnahmenachweise belegen:
Anhang zum Projektplan über die aktive Einbindung ins akademische Umfeld
Selbstbericht über die aktive Einbindung